Logopädie und Sprachtherapie für
Kinder und Jugendliche
Als Eltern wünschen wir uns für unsere Kinder eine unbeschwerte Kindheit. Jeden Tag entwickeln sie sich weiter, erforschen ihre Umwelt, suchen Kontakt zu ihren Mitmenschen und erweitern dadurch u.a. ihre kommunikativen Fähigkeiten. Einigen Kindern fällt es jedoch schwer ihre Sprache oder ihr Sprechen altersgerecht zu entwickeln. Unsere Aufgabe als Therapeutinnen ist es dann, ihr Kind auf dem Weg zu einer guten sprachlichen Entwicklung zu unterstützen. Dabei möchten wir immer auch Sie als Eltern in den sprachtherapeutischen Prozess integrieren.
Wir helfen von Anfang an.
Die Logopädie im Kindesalter ist sehr vielfältig. Während es im Säuglingsalter vorrangig, um die Nahrungsaufnahme geht, steht im Kindergartenalter häufig die Sprachentwicklung mit seinen verschiedenen Facetten wie z.B. Aussprache, Grammatik und Wortschatz im Vordergrund. Im Schulalter befassen wir uns häufig mit der auditiven Wahrnehmung oder auch mit der Myofunktionellen Therapie. Aber auch Hörstörungen, Stimmstörungen oder Redeflussstörungen werden im Kindesalter durch Sprachtherapeuten behandelt.
Wir führen eine geeignete Diagnostik durch und entwickeln darauf aufbauend einen Therapieplan für ihr Kind. Die Therapieinhalte werden mit viel Freude und Kreativität, zumeist eingebettet in ein Spiel, an ihr Kind übermittelt.
Bei aufkommenden Fragen sind wir gern an Ihrer Seite.
Logopädie für die Kleinsten
- Fütterstörung im Säuglings
- und Kleinkindalter- Sondenentwöhnung
Logopädie im Kindergarten und Schulalter
- Dyslalie (Artikulationsstörung)
- SES Sprachentwicklungsstörung und -Verzögerung
(z.B.: Grammatik, Wortschatz, Kommunikation, später Sprachbeginn)
- AVWS auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung
(z.B.: Richtungshören, Diskrimination von Lauten, auditive Aufmerksamkeit)
- Redeflussstörung (Stottern und Poltern)
- Hörstörung (CI-Versorgung, Hörgeräte-Versorgung)
- Kindliche Dysphonie (Stimmstörung bei z.B. Schreiknötchen)
- Myofunktionelle Störung (z.B. fehlerhaftes Schluckmuster,
geringer Muskeltonus im Zungen- und Mundbereich)
- Kommunikationsstörung (z.B. Autismus)- LRS (Lese-Rechtschreibstörung) und Dyskalkulie (Rechenstörung)
- neurologisch bedingte Sprach-, Sprech-, Schluckstörung
(z.B. kindliche Aphasie nach Schlaganfall, Schädelhirntrauma oder Hirntumoren)
Kommunikation ist der Weg zum Ziel.
Carolin Schönfeld
